Künstliche Intelligenz revolutioniert zunehmend die Art und Weise, wie Geschäftsmodelle entwickelt und optimiert werden. Doch wie gut eignet sich generative KI tatsächlich als Sparringspartner für komplexe Geschäftsmodellinnovationen?
Im Rahmen des Transferprojektes „City-in-Use“ wurde diese Frage intensiv untersucht – mit einem besonderen Fokus auf innerstädtische Geschäftsmodelle. Dabei zeigte sich: Die Einbindung von KI in kreative Entwicklungsprozesse ist anspruchsvoll. Doch der Aufwand lohnt sich, vor allem wenn es darum geht, innovative Lösungen für komplexe Herausforderungen mit vielen Rahmenbedingungen zu entwickeln.
Inspiriert von unterschiedlichen Entwicklungen im Future Retail Store (FRS) und in Zusammenarbeit mit Fraunhofer IIS haben wir unsere Erkenntnisse in einer kompakten Publikation zusammengefasst.
Interesse an einem Austausch? Wir freuen uns über Ihre Fragen und Gedanken zur Nutzung generativer KI in der Geschäftsmodellentwicklung. Kontaktieren Sie uns gerne!
Die Publikation steht zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Hintergrund des Projekts
Die Projektserie „City-in-Use“ wurde ins Leben gerufen werden um, zusammen mit Studierenden der THA Augsburg, aktiv an der Entwicklung innovativer innerstädtischer Nutzungen anhand konkreter Services zu arbeiten.
Initiiert wurde das Transferprojekt von Prof. Dr. Frank Danzinger von der THA Augsburg in enger Kooperation mit Alexandra Kornacher von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Initiative Innovative Hochschule. Projektpartner sind die Wirtschaftsförderung der Stadt Augsburg und das Fraunhofer IIS. Weitere Informationen